Die mikrometrische Skalierung dieser Riss-Messlehre, die auf einen Nonius von 1/50 mm zurückzuführen ist, ermöglicht es, besonders rasch den Veränderungstrend in den Strukturen innerhalb kürzester Fristen zu erkennen.
Die G1.5-Riss-Messlehre ist zum hochpräzisen Messen des Verlaufs von Rissen auf einer Ebene bestimmt.
Die G1.5-Riss-Messlehre ist wiederverwendbar.
Die Saugnac-Riss-Messlehre des Typs G1.5 umfasst jeweils dieselben beiden Konzepte:
- Die Messung erfolgt anhand eines Nonius auf 1/50 mm genau; die Messung kann auch auf 1/100 mm genau erfolgen, wenn man sich der beigestellten Fresnel-Lupe bedient.
- Die Befestigung erfolgt entweder durch doppelseitiges Klebeband, oder bei Bedarf mit Verklebung. Wir empfehlen jedoch mechanische Befestigungen durch Schlagdübel, die im Lieferumfang der Lehre enthalten sind.
Je höher die Präzision, desto kürzer die Überwachungszeit.