Die Riss-Messlehre vom Typ G6 ist zum Messen des Verlaufes von Abständen und Drehungen von Risskanten oder irgendeiner Fuge auf einer Ebene bestimmt
Durch das Zusammenspiel von 2 Nonien, Translation und Rotation, ist die Vorrichtung in der Lage, die Entwicklungen einer Verformung zu messen, die verschiedenen Spannungen ausgesetzt ist.
Dieses Gerät wird zur Untersuchung einer Pathologie empfohlen, die sich in einer Verformung oder einem Bruch in Form von „Stufenkanten“
Die Saugnac-Riss-Messlehre vom Typ G6 umfasst jeweils dieselben beiden Konzepte:
· Die Messung erfolgt anhand eines Nonius auf 1/10 mm genau.
· Die Befestigung erfolgt durch doppelseitiges Klebeband oder durch mechanische Befestigungsvorrichtungen (Schlagdübel).
Die Platine der G6-Riss-Messlehre besteht aus 1mm starkem PVC. Sie misst 120 x 95 mm.
Die Ausziehplatte besteht aus 0,5 mm starkem PVC.
Die Gesamtstärke beträgt 3 mm und die Länge der Lehre mit der in Stellung befindlichen Ausziehplatte beträgt 20 cm.
Die zum Bewegen der Vorrichtung nötige Zugkraft beträgt 20g beim Ziehen und 35g beim Drehen.